Der Nutzen einer externen Moderation besteht darin, Gruppen schnell und effektiv unter Einbindung aller Beteiligten zu Ergebnissen zu führen. Die Verbindung von inhaltlichen und prozessbezogenen Aufgaben erhöht die Qualität und Nachhaltigkeit der Ergebnisse.
Eine Begleitung durch eine/n neutrale/n ModeratorIn unterstützt die thematische Zielerreichung, stellt die Beteiligung Aller sicher, fördert die Transparenz im Ablauf mit der Anwendung der geeigneten Methode und visualisiert fortlaufend die erarbeiteten Themen und Ergebnisse.
Die Moderation von Workshops, Off-Site-Meetings oder Klausurtagungen ist dann sinnvoll, wenn gemeinsam komplexe Problemstellungen bearbeitet werden müssen, bei der die Teamleitung sich inhaltlich voll einbringen muss und nicht auch noch die gruppenprozessbezogenen Aufgaben übernehmen kann oder will.
Moderationsmandate können sich auf mehrtägige oder eintägige Sequenzen beziehen, je nach Anlass und Thema.
Moderationen werden in enger Absprache mit dem Auftraggeber entwickelt. Folgende Vorgehensweisen haben sich bewährt:
Ausgangslage ist ein Vorgespräch zum Workshop und daraus das Konzept/Programm zur Moderation. Anschliessende Überprüfung und Anpassungen durch den Auftraggeber und gegebenenfalls Detailbesprechung. Die Workshopergebnisse werden als Fotoprotokoll festgehalten. Sinnvoll ist eine Nachbesprechung und Sicherstellung der Transfermassnahmen mit dem Auftraggeber.